am 28.07.2017 bei radio AGORA 105,5
am 29.07.2017 bei Radio Ypsilon
am 30.07.2017 bei Radio Flora
am 01.08.2017 bei Radio OP
am 28.07.2017 bei
radio AGORA 105,5
von 2100-2200
auf 105.5 MHz
oder im livestream http://www.agora.at
auf 105.5 MHz
oder im livestream http://www.agora.at
am 29.07.2017 bei Radio Ypsilon von 2100-2200
(Wh.: 04.08.2017 von 1100-1200)
in Hollabrunn auf 94.5 MHz, in Retz und Znojmo auf 102.2 MHz
(Wh.: 04.08.2017 von 1100-1200)
in Hollabrunn auf 94.5 MHz, in Retz und Znojmo auf 102.2 MHz
oder im livestream http://www.radioypsilon.at/
am 30.07.2017 bei Radio Flora von 1300-1400
(Wh.: 04.08.2017 zwischen 2000-2200)
(Wh.: 04.08.2017 zwischen 2000-2200)
am 01.08.2017 bei
Radio OP
von 2300-2400
in Oberpullendorf auf
98,8 MHz
am 03.08.2017 bei
Radio Proton von 2200-2300
in Bludenz/Walgau/Montafon
auf 104,6 MHz
und in Feldkirch/Götzis/Vorderland auf 104,3 MHz
und in Feldkirch/Götzis/Vorderland auf 104,3 MHz
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Sendungen
nachhörbar unter:
Nur knapp ein Jahr nach dem Debüt "Holy Diver"
veröffentliche Ronnie James Dio mit seiner Soloband „Dio“den Nachfolger
"The Last in Line“. Die Band wurde nun auch unterstützt durch ihren Live-Keyboarder Claude
Schnell und präsentierte sich samt dem Meister als nun gut eingespielte
Einheit. Noch stärker als auf dem Debüt fällt nun das Songwriting auf. Dio und
seine Mannen wechseln auf dem Album zwischen schnellen Songs, eingängigen
Rockern und schleppenden, wuchtigen Epen und schaffen so mit "The Last In
Line" ihr wohl abwechslungsreichstes Album.
Auf diesem Album hat Dio seinen typischen Sound gefunden. "Holy diver" - so genial das Werk auch ist - war doch stark auf seine Zeit bei "Rainbow" und "Black Sabbath" angelehnt. Hier schimmern natürlich durchaus Elemente aus Ronnie's alten Bands durch, doch "The Last In Line" bietet erstmals den knackigen, leicht mystisch angehauchten Metal Rock für den auch die Nachfolgealben "Sacred Heart" und "Dream Evil" stehen. Und über allem thronend natürlich die mächtige, kräftige Stimme von Dio. Ein durch und durch starkes Werk.
Auf diesem Album hat Dio seinen typischen Sound gefunden. "Holy diver" - so genial das Werk auch ist - war doch stark auf seine Zeit bei "Rainbow" und "Black Sabbath" angelehnt. Hier schimmern natürlich durchaus Elemente aus Ronnie's alten Bands durch, doch "The Last In Line" bietet erstmals den knackigen, leicht mystisch angehauchten Metal Rock für den auch die Nachfolgealben "Sacred Heart" und "Dream Evil" stehen. Und über allem thronend natürlich die mächtige, kräftige Stimme von Dio. Ein durch und durch starkes Werk.
Die Besetzung auf diesem Album waren Ronnie
James Dio am Gesang, Vivian Campbell an der Gitarre, Jimmy Bain am Bass, Claude
Schnell an den Keyboards und Vinny Appice am Schlagzeug.
In diesem Sinne: listen, enjoy and rock on!
Wolfgang
PLAYLIST:
DIO – The Last In Line (1984)
1.
We Rock
2.
The Last In Line
3.
Breathless
4.
I Speed At Night
5.
One Night In The City
6.
Evil Eyes
7.
Mystery
8.
Eat Your Heart Out
9.
Egypt (Where The Chains Are On)
10.
Dream Evil (Dream Evil – 1987)
11.
All The Fools Sailed Away (Dream Evil – 1987)
12.
Night People (Dream Evil – 1987)